Channeling mit Merkur im Steinbock im Februar 2024
(gechannelt von Claudia Winkler)
Wir melden uns vom Planeten Merkur und wir sind ganz gespannt, mit Euch zu plaudern – über welche Themen Ihr auch wollt - und es ist etwas, was uns großes Vergnügen bereitet, in dieser Runde auch zu Wort zu kommen und endlich einmal auch Gehör zu finden. Habt Ihr Fragen an uns zu stellen?
"Aneinander vorbei reden"
- Ich hätt eine Frage: in der Kommunikation, also Menschen untereinander – wenn ich so das Gefühl hab, wir reden aneinander vorbei. Gibt es da irgendeinen Trick, einen Tipp, wie man da auf eine Ebene kommen kann, dass ich weiß: "Okay, das hast du jetzt richtig verstanden!"
Es ist einfach, wenn Ihr sagt: "Ich möchte jetzt gerne einen 'Break' machen", wie Ihr so schön sagt auf neudeutsch, "Und möchte einmal erzählen, was ich bisher verstanden habe", und Ihr das dann resümiert. Und dann kann der andere entsprechend antworten. Oder Ihr merkt vielleicht sogar, dass ihm gar nicht darum geht, dass er verstanden wird, dass er Euch verstehen will u.s.w. Und dann könnt Ihr entsprechend reagieren und sagen: "Das ist nicht das, was ich möchte, ich breche das Gespräch ab!", oder wie auch immer. Versteht Ihr, was wir meinen?
- Ja.
Merkurische Qualitäten
- Zu welchen Themen wollt Ihr gerne mit uns in Verbindung treten? Was interessiert Euch an uns?
Nun, zunächst einmal interessiert uns eher weniger. Es ist das, was WIR zur Verfügung stellen können. Wir können eine Wendigkeit zur Verfügung stellen, eine Wendigkeit des Geistes. Wir können es zur Verfügung stellen, dass Ihr Interesse habt, dass Ihr für Neues aufgeschlossen seid, dass Ihr eine Offenheit habt, dass Ihr hinaus strebt in das Neue, in weite Räume und einen Forschungsdrang habt. Und auch können wir zur Verfügung stellen, dass Ihr es erlernt, auf eine immer ausgefeiltere und vielleicht auch immer herz-betontere Weise miteinander in Kontakt zu treten. Versteht Ihr das?
- Ja.
- Wie können wir, lieber Merkur – weil neugierig sind wir ja alle – auch geistig neugierig – und, was ich sehr bedauere, ist, dass ich oft an Grenzen stoße – und dass mich das, was schon vorhanden ist, was schon geschrieben ist, gesagt ist, nicht zwingend befriedigt.. und woher bekomme ich Informationen, was du ja zur Verfügung stellen möchtest – wie komme ich da dran?
Zunächst einmal möchten wir sagen: wenn Ihr auf so etwas stoßt, dann ist es etwas, was Ihr selbst durchaus normalerweise in der Lage seid, Euch selbst die Neugierde zu befriedigen. Es ist nur ein wenig mehr Wendigkeit erforderlich, um zu sehen, womit, mit welchen Mitteln dies denn zu geschehen hat. Und das ist etwas, was wir durchaus zur Verfügung stellen. Wenn Ihr mit uns im Gespräch seid, dass wir darauf hinweisen können, über diesen oder diesen oder diesen Weg könnte es gehen. Es ist etwas, wo wir uns unwahrscheinlich gerne zur Verfügung stellen, denn das ist das, was wir beherrschen. Denn wir beherrschen die Kommunikation, wir beherrschen dieses Kontakt-Aufnehmen. Und wir sind unwahrscheinlich froh, wenn sich jemand an uns wendet, und wir auch die entsprechende Antwort geben können, was meistens der Fall ist.
- Und auch irgendwie vernehmbar oder so, dass ich es auch verstehe? Weil ich fühl immer nix. Wie komm ich an diese Sachen?
Es kann eine Bitte sein. Es kann eine Bitte sein und dann geschieht es irgendwann.
- Aha, okay!
Medialität
Es ist natürlich auch möglich, direkt Antworten zu empfangen. Denn sie sind da, sie sind im Raum und mit der Zeit werdet Ihr lernen, wie Ihr damit umgehen könnt, wie Ihr Eure Ohren noch ein bisschen feiner einstellen könnt, um dies auch zu empfangen.
Auch das ist etwas, was wir zur Verfügung stellen, die Möglichkeit, in diesen feinstofflichen Raum zu lauschen, denn auch das ist Kommunikation. Es ist eine andere Art der Kommunikation, denn die feinstofflichen Informationen sind einfach da. Jedoch ist es auch etwas, was Ihr jetzt wieder lernen dürft. Versteht Ihr auch das?
- Was kann uns auf diesem Weg unterstützen? Gibt es eine Praxis…?
Auf welchem Weg?
- Wieder mehr in die feinstoffliche Welt hinein zu hören?
Zunächst einmal der Entschluss. Der Entschluss und der ist oft verbaut von irgendwelchen sehr, sehr schlimmen Erfahrungen, die Ihr gemacht habt, als Ihr als Medium zugange wart und es Euch sehr übel ergangen ist, dass Ihr daran gestorben seid. Dass Ihr in Dinge hineingedrängt wurdet, die Ihr nicht wolltet und so weiter und so fort. Und das steht meistens einmal wie ein Block vor Euch und es ist etwas, was gerne erkannt werden möchte, um dann diesen Weg freier haben zu können. Es ist wie bei allen Erfahrungen, dass immer wieder Stolpersteine dort stehen, die Ihr selber mitbringt. Es braucht den Entschluss, es braucht auch den Entschluss, immer wieder solche Dinge aus dem Weg zu räumen, wenn sie Euch denn auffallen. Ihr müsst nicht als Spürhund unterwegs sein und da etwas sehen und da etwas sehen und da etwas sehen. Nein, es ist Euch dann einfach in den Weg gestellt. Und Ihr versucht herauszufinden, wie es zu beseitigen ist, wie es zu umgehen ist, u.s.w. Versteht Ihr das?
- Ja.
Und dann ist es etwas, wo Ihr üben müsst. Üben, in diese Feinstofflichkeit hinein zu hören, hinein zu sehen u.s.w. Und Euch dann langsam auch wieder das Vertrauen darin, selber zu erlauben. Versteht Ihr das?
- Das ist ein interessanter Aspekt, dass man sich selber gar nicht zutraut, dass man das kann.
So ist es! Da kommt der Verstand und er sagt: "Nein, das kann nicht sein, das widerspricht dem und dem." Aber Ihr solltet, auch wenn es sehr merkwürdige Dinge sind, die Ihr vernehmt, es einfach einmal stehen lassen. Stehen lassen und dann eine Zeitlang schauen: "Was kann ich damit anfangen? Ist es etwas, was ich mit der Zeit vielleicht doch annehmen kann? Oder war es vielleicht doch eine Mitteilung, die ich falsch verstanden habe?"
Gut damit umzugehen… Ihr habt oft den Weg oder die Einstellung, dass Ihr sagt: "Nein, das kann nicht sein! Und ich bin ja gar nicht medial!"
Ihr seid alle medial!
- Ich hätt noch eine Frage in Bezug auf Medialität. Ist es so vorgesehen oder möglich, alle Sinne frei zu kriegen. Oder ist es nur die eigene Begrenzung, wenn verschiedene Kanäle nicht offen sind oder scheinbar auch nicht aufgehen?
Ihr sprecht von verschiedenen Sinnen, nehmen wir an?
- Ja.
Es ist so, dass jeder seine Lieblingsart der Medialität hat, die auch seiner eigenen Art entspricht. Und wenn Ihr diese ausbaut und sehr viel Hingabe dort hinein steckt und Euch immer sicherer werdet damit, so werden die anderen angeregt. Es ist nicht so, dass Ihr, wenn Ihr ein Channel-Medium seid, Ihr aber keine Bilder seht oder kaum Bilder seht, dass Ihr Euch nun unbedingt darum bemühen müsst, alle Bilder zu sehen. Es wäre kontraproduktiv. Es wäre hinderlich. Baut Eure eigenen Fähigkeiten aus, liebt sie, investiert viel da hinein! Und dann kann es sein, dass auch einmal eine andere Art der Medialität einfach aufblinkt und Ihr dort sehr viel weiter kommt als durch Eure willentlichen Bemühungen. Versteht Ihr das?
- Und also es betrifft jetzt mir ganz konkret, wenn ich allgemein keine Bilder sehe, also mir ist immer schwarz, wenn ich die Augen schließe. Ich leide sehr darunter und ich habe aber auch das Gefühl, dass bei mir das dritte Auge wie zu ist. Ist das vorgesehen, dass es irgendwann aufgeht oder muss ich mich damit abfinden, dass es nicht möglich ist?
So wie Ihr es beschreibt, ist tatsächlich eine große Blockade vor Eurem dritten Auge und es ist aufgrund eines großen Schocks, den Ihr erlitten habt. Und Ihr wolltet es nicht mehr. Ihr wollt diese Dinge nicht mehr sehen. Jedoch, wenn Ihr sagt, Ihr leidet darunter, so können Mittel und Wege gefunden werden, hinzuschauen, wodurch denn dieses Erlebnis entstanden ist und diesen – normalerweise ist es ein - Schwur, den man leistet, auch wieder zurück zu nehmen.
Es ist Eure Entscheidung, wie Ihr dort vorgehen wollt und wir empfehlen dazu, Euer Herz zu fragen, ob es an der Zeit ist, schon dorthin zu schauen. Denn, wenn Ihr nur mit dem Verstand vorgeht, dann kommt es häufig zu einer Überforderung. Ihr müsst eh viel leisten in dieser Zeit und Ihr solltet Euch nicht zusätzlich noch überfordern, nur weil Ihr gerne Bilder sehen möchtet. - Wir übertreiben ein wenig – Versteht Ihr das?
- Ja.
Ist das die Antwort auf Eure Frage?
- Ja. Danke.
Gerne.
Verweigerung der Kommunikation
- Ich hätt eine Frage. Wie ist es denn, wenn man gerne tiefer in Kommunikation kommen möchte, aber derjenige nicht will. Es ist eine Situation in meinem persönlichen Lebensumfeld mit meinem Sohn.
Es ist eine sehr generelle Frage. Natürlich ist es erst einmal sehr günstig, das zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass dort keine Kommunikation gewünscht wird. Und es ist natürlich dann wiederum so, dass Ihr u.U. darunter leiden könnt. Wir können nicht sagen, wie lange eine solche Akzeptanz dauern wird, bis dort ein gewisses Auftauen stattfindet. Aber auch dort könnt Ihr natürlich Folgendes machen: indem Ihr die Situation zwischen Euch und Eurem Sohn untersucht. Was da dahinter steckt, wo ist es entstanden, dieser Wunsch nach Ruhe, nach Nicht-Kommunizieren und was kann ich auf meiner Seite – denn Ihr könnt nicht ihn verändern, Ihr könnt nur Euch verändern – in eine Heilung führen, damit auch dort eine Harmonisierung stattfinden kann. Versteht Ihr, was wir meinen?
- Ja.
Es ist sicher nicht zu empfehlen, auf einer Kommunikation zu beharren. Das auf keinen Fall. Versteht Ihr auch das?
- Ja.
- Auf die Situation von Maria bezogen, wäre einfach noch meine Frage – wenn ich das in deinem Sinne vielleicht machen darf – Wie lange soll ich diese Akzeptanz beibehalten? Oder wann darf ich mich ändern, um da endlich auch mal Bewegung hinein zu bringen?
Nun, wir sagten es, es ist Eure Entscheidung, an Euch selbst zu arbeiten und zu schauen, wodurch ist die Situation zwischen uns beiden entstanden? Wo kann ich eine Verantwortung übernehmen und wo kann ich hinschauen und zu einer Klärung führen. Wer weiß, vielleicht kommt es aus einem anderen Leben, wo Ihr eine sehr merkwürdige Beziehung hattet. Und es ist an Euch, über Euer Herz zu erfragen am besten, wann es an der Zeit ist und ob es jetzt günstig für Euch ist - für Euch und nicht für den Sohn – diese Dinge anzugehen.
Und dann, wenn die Heilung in Euch stattfindet, ist es etwas, was Ihr zur Verfügung stellt. - Was von dem anderen angenommen werden kann oder auch nicht. Versteht Ihr das?
- Ja.
Aber IHR fühlt Euch natürlich besser. Ihr fühlt Euch besser, weil Ihr das, was Euch möglich war, auch getan habt. Und Ihr könnt dann auch leichter in einer Akzeptanz bleiben als vorher. Versteht Ihr auch das?
- Ja.
Authentizität in der Kommunikation
- Ich hätt noch eine Frage zur Kommunikation: wie kann man mehr Authentizität, Echtheit und Berührtheit mit dem Menschen kriegen?
Indem Ihr selbst so seid!
- Jaja!
Ist das schon die Antwort auf Eure Frage?
- Im Prinzip ja, aber ich unterscheide immer so in der Nachbarschaft oder mit Freunden oder so gewisse Filter…
Was wäre, wenn Ihr diese Unterscheidungen weg nehmen würdet?
Probeweise…
Ihr wollt Authentizität haben, Ihr wollt mehr Verbundenheit spüren. Probiert es einfach einmal aus. Wenn Ihr auch da, wo Ihr Grenzen gesetzt habt, einmal keine Grenzen habt. Probiert es aus, wie es Euch geht!
- Superschöne Antwort! Dankeschön!
Gerne!
Habt Ihr weitere Fragen?
"Informationsmüll"
- Ja, inwieweit ist es wichtig – es gibt ja auch diesen ganzen Kommunikationsmüll, das ist oft bei den Medien so… ist es wichtig, das auszuschalten oder sich dem zu entziehen?
Die Frage ist wichtig, wofür. Wenn Ihr ein Studium von Informationsmüll machen möchtet, dann ist es hinderlich, das auszuschalten. Auch das ist möglich und es gibt bestimmt viele Leute, die daran interessiert sind, das zu erforschen, wohin es geht und wie solche Informationsflüsse gestaltet werden oder was die Menschen dorthin bewegen kann. Es gibt viele Menschen, die dies auch hinsichtlich ihrer eigenen Macht untersuchen. Jedoch, wenn Ihr es wünscht, Euren eigenen Weg zu finden, dann ist es zu empfehlen, so weit als möglich von diesen Dingen, die Euch in Richtungen drängen, die nicht Eure eigene ist, abzusehen. Ihr wisst es! Wir nehmen an, es war eine rhetorische Frage!
- Danke!
Ist es so?
- Ja.
Dann sind wir stolz auf uns, es erkannt zu haben!
- (Allgemeines Gelächter)
- Ihr seid humorvoll!
Durchaus!
Merkur und der Verstand
- Wie ist das jetzt mit dem Verstand. Merkur repräsentiert ja auch den Verstand. Was kann uns helfen, in eine bessere Harmonie mit dem Herzen zu bringen, also das mit dem Verstand in die zweite Reihe stellen. Und wie kann das am besten gelingen?
Wir würden nicht sagen, dass er in die zweite Reihe soll. Es ist ein Werkzeug für Euch und es ist nur so, dass Ihr nicht beherrscht werden sollt von Eurem Werkzeug. Dass Ihr selbst sagen könnt: "Jetzt soll der Verstand eingesetzt werden!". Aber es ist auch ein Werkzeug, das Euch sehr dienlich ist, denn er entdeckt auf Sekundenschnelle, um was es geht. Er nimmt sämtliche Eindrücke, die bei Euch entstanden sind, auch die feinstofflichen – möglicherweise, nicht immer, aber, wenn er gut geschult ist, auch die feinstofflichen - Eindrücke mit hinein und gibt Euch gleich ein Resümee, gibt Euch gleich eine Darstellung der Situation und so ist es erst einmal für Euch. Er ist sehr schnell, er ist sehr effektiv, normalerweise. Und er weiß auch, da gilt es nun, Euch zu schützen. Und normalerweise könnt Ihr Euch auch ganz gut darauf verlassen. Nur, wenn der Verstand die Oberhand gewinnen will und nur noch Kontrolle und Schutz ausübt, dann ist es zu viel. Versteht Ihr diesen Unterschied?
Es muss eine Instanz in Euch geben, die sagt: "Nun reicht es, lieber Verstand!", und der Verstand sollte sich in einem solchen Fall auch willig fügen. Häufig ist es nicht der Fall, dass er sich willig fügt. Versteht Ihr das?
- Ja!
Aber das ist etwas, was Ihr erlernen könnt und immer mehr erlernen könnt.
- Was hilft uns da auf diesem Weg?
Üben und immer wieder üben!
- Üben und Meditation.
So ist es! Meditation ist eine Möglichkeit, den Verstand weitgehend zum Schweigen zu bringen, damit wird ihm dann gezeigt, dass es manchmal gut ist, los zu lassen, dass es nicht nur ihm gut tut, sondern dem ganzen Körpersystem - denn auch das stellt er fest, dass es dem ganzen Körpersystem gut tut – und er wird sich mit der Zeit darauf einlassen, denn es ist wirklich ein Instrument, das Euch mitgegeben wurde, um alles im Vorfeld ein wenig zu kontrollieren, alles ein wenig zu managen. Jedoch, wie gesagt, es braucht eine innere Instanz dahinter, die sagen kann: "Nun reicht es! Aber jetzt kannst du wieder los legen. Jetzt ist wieder dein Einsatz und ich danke dir dafür!" Versteht Ihr das?
Es ist nicht etwas, was abgelehnt werden sollte. Das auf keinen Fall. Es ist ein sehr nützliches Instrument. Viele spirituelle Lehren möchten den Verstand ganz abschalten… Nein, Ihr braucht dies, Ihr braucht dies, um existieren zu können, um überleben zu können.
- Zumindest, wenn wir in der stofflichen Welt unterwegs sind.
So ist es. Und der Verstand ist sehr lernfähig. Er wird erkennen mit der Zeit, dass es sich lohnt, immer mehr auf die Herzgefühle einzugehen. Das ist etwas, was sich auch in einem Prozess immer mehr herstellen wird.
- Dass auch der Verstand ist lernfähig, wenn er merkt, dass das Herz einen Teil übernehmen kann, was er immer meint, was seine Aufgabe wäre, dann kann er sich vielleicht auch ein bisschen beruhigen und zurück ziehen.
Wir sagten es. Er merkt oder er kann merken, das es gut tut, wenn er los lässt. Wenn er mal gar nicht da ist und das ganze Körpersystem sich beruhigen kann. Wenn das immer wieder gemacht wird, so lernt er es. Er ist lernfähig.
Und er lernt es und er kann dann auch Ruhe geben, wenn es ihm gesagt wird.
Märchen
- Noch eine Frage, wenn das abgeschlossen ist? Und zwar zu den Märchen.
Etwas, was wir lieben!
- Ja? Okay, dann bin ich jetzt bei dir, bei Merkur, an der richtigen Stelle. Es ist meine ganze Leidenschaft, Märchen. Und sie in der rechten Weise zu verstehen. Diese Bilder, die uns da geschenkt worden sind, weil die Märchen sprechen eine Sprache, die nicht für jeden gleich so ersichtlich ist. Wo es hin soll. Es ist aber sehr wichtig, gerade für Erwachsene – für mich sind die Märchen vor allem für Erwachsene geschrieben, nicht nur für die Kinder. Weil sie uns ja den Weg aus unserer selbst geschaffenen Misere zeigen können. Und jetzt ist meine Frage, wie lerne ich, dass ich diese Märchen-Sprache noch tiefer verstehe? Ein bisschen Verständnis habe ich schon, aber wie komme ich dazu, dass ich diese Märchen-Sprache noch mehr verstehen kann?
Auch das ist eine Übungssache. Es ist eine Übungssache, die Ihr allerdings nicht alleine vornehmen solltet, sondern mit Menschen. D.h., Ihr erzählt Märchen und es ist eine wunderbare Gabe Eurer Person - das sehen wir jetzt schon – die Euch viel, viel Freude bereiten kann, wenn Ihr sie anwendet. Erzählt diese Märchen in einem vertrauten Kreis, immer wieder mal dieses Märchen und dieses Märchen und was Euch dann von den anderen reflektiert wird, wird Euch weiter führen, wird Euch erzählen, wie Märchen noch besser erzählt werden können. Worauf es im Besonderen ankommt und es wird Euch, bzw., die anderen Personen werden auch merken, was Ihr schon erkannt habt, nämlich, welcher Gehalt in solchen Märchen versteckt ist. Und Ihr könnt es offen legen, wenn Ihr es wollt, und sagen: "Und das ist der Gehalt und das ist das, was da erblühen kann." Versteht Ihr, was wir meinen?
- Ja, auf die Idee bin ich jetzt überhaupt nicht gekommen!
Auf welche Idee?
- Dass ich es im vertrauten Kreis fort entwickeln könnte.
So ist es!
- Ich mach das nämlich ganz mit mir allein. Und hoffe, eben da weiter zu forschen, aber natürlich kann ich mir vorstellen, dass es uns allen mehr Freude bringen würde, wenn wir miteinander machen.
- Es ist eine Aufgabenstellung...
- Irgendwie so, aber es ist etwas sehr Schönes!
Es ist auch etwas, was anderen Menschen Freude bereiten kann. Und so lernt Ihr es: es ist eine Gabe von Euch, baut sie aus!
- Ich bin ganz am Anfang!
Das stimmt nicht ganz! Und wir können Euch gerne zur Seite stehen. Es ist wieder eine Bitte an uns.
- Ja, es ist eine große Bitte an Euch, inspirierend am besten zur Seite zu stehen, weil vor allem also, was das Ziel der Märchen betrifft. Das fort zu entwickeln auch. Märchen sind ja früher geschrieben worden und man kann es auslegen und vielleicht kann man es auslegen und man kann auch einmal neue schreiben.
So ist es!
- Nicht immer am alten Zopf hängen zu bleiben.
- Ja, vielen Dank!
Gerne! Es ist eine wunderbare Sache und es ist mitten in unseren Qualitäten, wo Ihr hin gefragt habt! Es ist etwas, was wir Euch von Herzen gerne zur Verfügung stellen.
- Das merke ich mir!
- Und ich höre gern Märchen und hätte gern jemand, der mir sie abends im Bett erzählt.
- Ich auch!
Ihr könnt Kassetten oder Cds davon aufnehmen. - Wir meinen die Person, die gefragt hat.
Ihr könnt es auch aufnehmen und so Euch selbst auch wieder anhören und so Euch selbst verfeinern und vervollkommnen.
- Oder uns die Kassetten zur Verfügung stellen...
Habt Ihr weitere Fragen? Sonst können wir uns gerne auch noch zu Eurem Kaffee-Plausch dazu gesellen.
- Ihr seid herzlich eingeladen! Das ist eine gute Idee!
So sind nun alle Eure Fragen zunächst einmal beantwortet und wir möchten von unserer Seite und von Seiten von Mars auch erfragen, ob Ihr unseren Segen haben mögt. Wir können es verstehen – und vor allem Mars gibt das auch durch, dass Ihr es vielleicht fürchten mögt, allzu viel von dieser Mars-Energie noch in Euch selbst einzulassen. Also auch deshalb die Frage vorweg.
- Das ist bestimmt nützlich und willkommen!
Für alle willkommen?
Einen Moment bitte!
- Die Mars-Energie brauchen wir, dass wir in die Pötte kommen, wie sagt man so schön.
Es ergeht zunächst die Energie des Mars an Euch, abgemildert durch den merkurischen Witz und die Leichtigkeit.
Auch wir danken Euch und verabschieden uns! Und würden uns freuen, auch wieder ein anderes Mal zu Besuch zu kommen!